Schlagwortarchiv für: Triathlontraining

[row]

[col span__sm=“12″]

Das Training beginnt

Hallo Ihr Lieben. Nun, da war ich endlich zum Ironman 70.3 angemeldet und meinem großen Ziel, dem Ironman 70.3, einen Schritt nähergekommen. Jedoch wusste ich als Triathlonanfänger beim besten Willen nicht, wie ich das Ganze nun angehen sollte. Kaufe ich zuerst einen Neoprenanzug, wenn ja, welchen? Brauche ich ein Rennvelo oder ein Marathonvelo? Wie lerne ich in so kurzer Zeit zu kraulen? Fragen über Fragen, welche mir echtes Kopfweh bereiteten. Ich merkte, dass ich auf die Hilfe von einem Kenner oder Kennerin der Branche angewiesen war. Das Internet bietet ein schier endloses Angebot von gratis Trainingsplänen, gratis Trainingspläne, welche am Ende doch nicht gratis sind und Coaches, von denen jeder Einzelne besser zu wissen scheint, wie ein erfolgreiches Training auszusehen hat.

[row_inner v_align=“middle“]

[col_inner span=“6″ span__sm=“12″]

Etwas später landete ich auf dem Instagram Konto von GDT Sportconsulting und fand den Auftritt auf den sozialen Medien von Gerald und seinem Team erfrischend anders. Nichts zu lesen von „ich bin der Beste…“ oder „Du musst, Du musst, Du musst“. Auf jeden Fall schrieb ich GDT an und bekam rasch eine Antwort. Gerald machte mir bewusst, dass ich mein Ziel hoch gesteckt habe, aber solange ich beim Training mitmache, nichts unmachbar sei.

[/col_inner]
[col_inner span=“6″ span__sm=“12″]

[ux_image id=“3378″]

[/col_inner]

[/row_inner]
[row_inner]

[col_inner span__sm=“12″]

Der Trainingsstart für die Triathlonanfänger

Bevor es mit dem Training losging, musste ich Fragebögen zu meiner aktuellen Fitness beantworten, von meinen bisherigen sportlichen Erfahrungen berichten und meine Ziele für 2020 festlegen.
Ca. zwei Wochen später begann das Training, welches aus Schwimmen, Laufen, Radfahren, Kraft, Dehnen und Ruhetagen besteht. Gearbeitet wird mit der App „TrainingPeaks“. Gerald plant immer zwei Wochen im Voraus. Somit kann ich melden, wann ich in den Ferien bin, die Schwimmhalle geschlossen ist oder ich sonst nicht zum Trainieren komme. Dies ist äußerst angenehm für mich als Triathlonanfänger und ich freue mich immer, wenn die nächsten zwei Wochen aufgeschaltet werden.

Die App hat einiges zu bieten. Meine Pulsuhr übermittelt sofort alle gemachten erfolgten Trainings und ich kann manuell einen Kommentar an Gerald hinterlassen oder via Smiley meinen aktuellen Gemühtszustand sowie das Anstrengungslevel erfassen. Weiter kann die App Spitzenleistungen aufzeichnen, deinen Wasserhaushalt kontrollieren, Menstruationsticker usw.
Dieses Trainingstool ist für Sportler sowie Coach ein sehr wichtiges Kommunikationssystem. Ich habe eine kleine Weile gebraucht bis ich es zu 100% verstanden habe, darf aber gerne eingestehen dass ich nicht gerade zu den Techgurus gehöre…

Ich freue mich, Dich Euch nächstes Mal zu meinen ersten Schwimmversuchen mitzunehmen!

Grüsse aus der Schweiz

Lara

[/col_inner]

[/row_inner]

[/col]

[/row]

[row]

[col span__sm=“12″]

Mit professioneller Trainingsplanung zum ersten Ironman 70.3.

Hallo ihr Lieben. Ich bin die Lara, 28 Jahre jung und wohne im wunderschönen Bern in der Schweiz. Heute möchte ich Euch erzählen, wie ich darauf kam, mich beim Ironman 70.3 in Jona b. Rapperswil anzumelden.
Das Ganze startete vor 10 Jahren, als mich meine Schwester mehr oder weniger dazu zwang, fünf Kilometer am Frauenlauf in Bern zu absolvieren. Damals war das „Finisher Bier“ das wahre Highlight eines Laufes, wenn man sich schon bewegen musste. Ich hatte nie Probleme mit meinem Gewicht und fühlte mich wohl in meiner Haut, war jedoch faul und konnte ohne weiteres ohne jeglichen Sport auskommen.

[row_inner v_align=“middle“]

[col_inner span=“6″ span__sm=“12″]

Der Weg zur Ironman – Anmeldung

Mit den Jahren, einem funken Reife und dem ein oder anderen Kilo mehr auf der Wage, merkte ich, dass mir Ausdauersport hilft, mich gesund zu halten und den alltäglichen Stress besser zu bewältigen. Ich fand Freude am Laufen. Immer schneller, immer länger, immer steiler und immer häufiger. Im Jahr 2018 startete ich dann an meinem ersten Halbmarathon und kurz darauf beendete ich einen kurzen Berglauf. Anfang 2019 merkte ich, dass die Motivation zu Laufen langsam schwindet.

[/col_inner]
[col_inner span=“6″ span__sm=“12″]

[ux_image id=“3372″]

[/col_inner]

[/row_inner]
[row_inner]

[col_inner span__sm=“12″]

Ein ganzer Marathon à 42 KM zu laufen, motiviert mich nicht und auch die Höhenmeter haben es mir nicht vollends angetan. Mir war jedoch bewusst, dass es äußerst schade wäre, jetzt mit dem Training aufzuhören. Eine neue Challenge musste her! Triathlon!

Ich habe mich eine Weile mit ganz anderen Sportarten beschäftigt. So habe ich mir zum Beispiel überlegt, wieder ins Handball einzusteigen, mit Yoga anzufangen oder regelmäßiger Squash spielen zu gehen. Nichts davon habe ich auch nur angefangen…
Dann plötzlich war dieser Gedanke „Ironman 70.3“ da. Ich recherchierte viel im Internet, las etliche Berichte und wusste von diesem Moment an endlich, wer Daniela Ryf ist. Mein inneres Feuer wurde entfacht. Fünf weitere Tage und einem soll-ich-soll-ich-nicht-Gespräch mit meinem Partner später, bin ich nun stolze Starterin am Ironman 70.3 in Rapperswil bei Jona in der Schweiz am 07.06.2020.
Das ganze mit 0 KM Schwimmerfahrung, 0 KM Rennraderfahrung und (immerhin) zwei Halbmarathons hinter mir.
Ich freue mich, beim nächsten Mal zu berichten, wie GDT Sportconsulting und ich uns gefunden haben und wie die ersten Trainings mit den Trainingsplänen von meinem Coach Gerald verliefen.

Bis dahin liebste Grüsse aus der Schweiz,

Eure Lara von Aesch

Folgt Laras Weg zum Ironman 70.3. auf Instagram, indem ihr auf ihren Namen klickt!

[/col_inner]

[/row_inner]

[/col]

[/row]